
Traumatherapie in Fürth
Begleitung auf dem Weg zur inneren Stärke durch eine Traumatherapie
Plötzlich auftretende, tiefgreifende Erfahrungen können uns
in einen Schockzustand versetzen, der weitaus länger nachwirkt,
als wir es uns wünschen.
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Sie leiden unter der Erinnerung an belastende
Lebensereignisse? -
Sie durchleben das Geschehene immer wieder neu, so als wäre es gerade eben erst passiert?
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Sie leiden an Symptomen wie Ängsten, Panikattacken oder Konzentrationsstörungen?
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Sie können Ihre Alltagsaufgaben deswegen nicht mehr in vollem Umfang bewältigen?
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Sie vermuten, Sie könnten eine Traumafolgestörung entwickelt haben?
Nach belastenden Lebensereignissen mit den genannten Folgen ist eine gezielte Traumatherapie in Fürth eine wesentliche Unterstützung.
Ihr erster Schritt: Ein kostenloses unverbindliches Kennenlerngespräch
Hierzu biete ich Ihnen ein 15-minütiges unverbindliches kostenloses
Kennenlerngespräch per Video oder Telefon an.
Dabei klären wir, wann und zu welchen Konditionen wir miteinander
arbeiten wollen.


Ulrike Englmann
Bildungswissenschaftlerin M.A. B.A.
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Wie Traumata entstehen und wirken
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Ein Trauma entsteht, wenn unser Gehirn durch ein überwältigendes Ereignisses mit Extremstress überflutet wird.
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So wird die bewusste Verarbeitung des Geschehens blockiert.
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Stattdessen reagiert unser System reflexartig mit Überlebensstrategien wie Flucht oder Angriff.
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Ist beides nicht möglich, kann es zu einer Art "Einfrieren", einer Schockstarre oder einem Zusammenbruch kommen, bei dem die Körperfunktionen stark gedrosselt werden.
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In diesen Momenten kann die Schmerzwahrnehmung herabgesetzt sein, und die Geschehnisse werden oft nur fragmentarisch im Gedächtnis gespeichert und später bruchstückhaft oder gar nicht erinnert.
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Die inneren Auswirkungen solcher Erfahrungen können sich auf vielfältige Weise im körperlichen und seelischen Erleben manifestieren.
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Die möglichen Hintergründe und Ursachen für ein Trauma sind vielfältig und individuell verschieden.
Kennzeichen einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)
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Eine posttraumatische Belastungsstörung äußert sich durch Symptome wie Übererregung, ständige Nervosität, erhöhte Ängstlichkeit und gelegentliche Wutanfälle.
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Häufig wird all das vermieden, was mit dem ursprünglichen Ereignis in Verbindung gebracht werden könnte.
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Sozialer Rückzug, innere Abwesenheit, Schlaflosigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten können sich entwickeln, ebenso wie Erschöpfungszustände.
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Schreckliche Momente werden oft in Form von Flashbacks oder Alpträumen wiedererlebt.
Meine Vorgehensweise und mein therapeutischer Ansatz

Kostenloses Erstgespräch
In einem 15-minütigen kostenlosen Erstgespräch per Video oder Telefon klären wir, wann und zu welchen
Konditionen wir miteinander
arbeiten wollen.

Persönliches Gespräch in meiner Praxis
In einem persönlichen Gespräch in meiner Praxis lernen wir uns kennen und besprechen Ihre Ziele und Vorstellungen. Hier können wir bereits erste Perspektiven entwickeln und Maßnahmen planen. Die Therapie ist auch online möglich.

Individuell angepasste Therapie
Sie reflektieren bisherige Muster und Prägungen und beginnen, diese positiv zu verändern. Wir erarbeiten maßgeschneiderte Stabilisierungsmaßnahmen und ich begleite Sie bei der Erkundung innerer Ressourcen bis hin zur Traumaintegration.
In einer Traumatherapie kommen folgende Methoden zum Einsatz
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Visualisierungstechniken und Imaginationsübungen:
Mit dem Ziel, Ihre Selbststeuerung zu verbessern und die Stress-Toleranz zu erweitern -
Herausarbeiten von sogenannten "Triggern":
Das Erkennen von Auslösereizen und die Entwicklung entsprechender Verhaltensstrategien -
Erstellen eines "Notfallkoffers": Maßnahmen zur Reorientierung und zum Dissoziationsstopp
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Positive Innere-Kind-Arbeit: Arbeit mit dem Inneren Team und Inneren Anteilen zur Integration
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Selbstfürsorge: Stärkung der eigenen Achtsamkeit und Fürsorge für sich selbst
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Arbeit mit positiven Life-Events: Nutzung stärkender Lebenserfahrungen
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Spezifische therapeutische Verfahren: Dazu zählen die Screen Technik KReST-Modell (Körper-, Ressourcen- und Systemorientierte Traumakonfrontation), EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) und Traumabehandlung mit Brainspotting nach David Grand
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Die Therapie ist auch online möglich.
Sie möchten den ersten Schritt wagen?
Vertiefende Artikel zum Thema Trauma und Traumatherapie finden Sie im Magazin:
Was passiert in einer Traumatherapie?
Traumatische Ereignisse und Bindungsmuster
Woran erkenne ich, dass ich traumatisiert bin und was kann ich tun?


