Magazin über Trauma & Trauer

Der Amoklauf in Graz löst größtes Entsetzen aus und erinnert an das Geschehen in Erfurt und in Winnenden vor einigen Jahren. Es entstehen akute psychische Belastungssituationen, mit denen die direkt oder indirekt Betroffenen irgendwie umgehen müssen. Aber wie kann das geschehen und was ist dabei hilfreich, damit es nicht zu einer dauerhaften traumatischen Belastungsstörung kommt?

Eine Krebsdiagnose kann zu Traumatisierung führen.

Verbitterung an sich ist erst einmal keine Krankheit. Sie entsteht in der Folge von Kränkungen und Enttäuschungen.

Lebenskrisen sind oft kaum zu ertragen und stellen das ganze bisherige Leben des Betroffenen auf den Kopf.

Trauer zeigt sich nicht nur in emotionalen Veränderungen, wir können auch körperliche Beschwerden entwickeln und erleben soziale Veränderung

Ein Akuttrauma kann durch einschneidende Ereignisse ausgelöst werden, die häufig gravierende Langzeitfolgen haben. Wie kann man vorbeugen?

Woran kann man erkennen, dass man an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet?

Krisen gehören zum Leben